Die kurze Antwort: Ja, Hunde dürfen Orangen essen. Diese Zitrusfrucht ist nicht giftig für Hunde und die meisten Hunde können ein paar Scheiben essen, ohne Probleme zu bekommen. Wie bei jeder menschlichen Nahrung kommt es darauf an, wie viel Du Deinem Hund verabreichst, da eine Überdosierung zu Verdauungs- und anderen Gesundheitsproblemen führen kann. Außerdem sollten Hunde, die an bestimmten Krankheiten leiden, die Pfoten von dieser Frucht lassen.
Orangen sind nicht nur sicher und lecker für Hunde, diese Zitrusfrucht hat auch einige gesundheitliche Vorteile! Orangen sind eine gute Quelle für Ballaststoffe und enthalten viel Vitamin C, welches das Immunsystem Deines Hundes stärken und ihm helfen kann, mögliche gesundheitliche Probleme abzuwehren. Es stimmt zwar, dass Hunde Vitamin C selbst produzieren, aber es kann nicht schaden ihnen eine zusätzliche Vitamin C-Quelle zuzuführen. Wenn Dein Hund häufig gestresst ist oder extremen Aktivitäten nachgeht, ist seine Leber möglicherweise nicht in der Lage Vitamin C zu synthetisieren, sodass der Verzehr von Orangen sein Wohlbefinden deutlich verbessern kann.
Wenn Dein Hund übergewichtig ist, ist eine Orange eine wunderbare Alternative zu mästenden Hundeleckerlis. Ein paar Scheiben dieser Frucht bieten ihm einen süßen Leckerbissen, der sich nicht negativ auf seine Ernährung auswirkt.
Hunde sollten Orangenschalen vermeiden. Sie sind nicht sonderlich gefährlich für Hunde, aber sie sind schwer verdaulich und können unangenehme (und unordentliche) Verdauungsstörungen verursachen.
Wenn Dein Hund zu viel Orangen isst, achte auf diese Anzeichen und konsultiere deinen Tierarzt, wenn Du dir Sorgen über die Symptome Deines Hundes machst:
Für manche Hunde haben Orangen zu viel Zucker und können Verdauungs- oder Stuhlprobleme verursachen.
Hunde mit Diabetes sollten sich von dieser zuckerhaltigen Frucht fernhalten, da sie den Blutzuckerspiegel in die Höhe treibt.
Hunde können Probleme beim Verschlucken von Orangen haben, wenn sie nicht richtig zubereitet werden. Wenn an Orangenscheiben noch Kerne oder Schalen haften, sollten diese entfernt werden, um eine Erstickungsgefahr zu vermeiden.
Im schlimmsten Fall kann Dein Hund versehentlich eine Orangenschale fressen, die eine Verstopfung in seinem Verdauungstrakt verursacht. Dies könnte eine sofortige Notoperation erfordern.
Ja, Welpen können Orangen essen, aber sie können anfälliger für Magen-Darm-Verstimmungen sein als erwachsene Hunde. Aus diesem Grund wird empfohlen, dass du deinem Welpen nur eine sehr kleine Menge Orangen anbietest. Wie bei erwachsenen Hunden sollten die Schale und die Kerne entfernt werden.
Nein. Hunde sollten weder die Schale der Orange, noch den weißen Belag auf dem Fruchtfleisch der Orange oder andere Pflanzenteile essen. Es ist wichtig, alle Spuren der Schale, des Marks und der Kerne zu entfernen, da diese Teile giftige Verbindungen enthalten können.
Wenn es um Orangen geht, ist es am besten sich auf die Seite der Vorsicht zu schlagen. Es kann sein, dass einige Hunde eine natürliche Abneigung gegen den säuerlichen Geruch und die überwältigende Zitrusfrucht von Orangen haben.
Eine Tasse Orangenscheiben enthält etwa 17 Gramm Zucker und vier Gramm Ballaststoffe. Aufgrund des hohen Zuckergehalts solltest Du darauf achten, dass der fruchtige Snack für Deinen orangenliebenden Hund nur 10 % der täglichen Kalorienmenge ausmacht.
Wie bei allen zuckerhaltigen Obst- und Gemüsesorten sind Orangen keine gute Wahl für Hunde mit Diabetes.
Nein, auf keinen Fall. Orangensaft ist nicht für Hunde geeignet. Der Saft - auch wenn er natürlich ist - ist eine konzentrierte Quelle des Zuckers und der Zitronensäure aus der Frucht. Da Hunde die Vitamine in Orangen nicht brauchen, hilft ihnen Orangensaft auch nicht. Wasser ist das beste Getränk, um Deinen Hund hydriert und gesund zu halten.
Geh es langsam an. Versuche, einen einzelnen Abschnitt zu füttern, um seine Reaktion zu sehen. Im Allgemeinen mögen die meisten Hunde keine Zitrusfrüchte, da diese Früchte eher zu einem bitteren Geschmack neigen.
Außerdem enthalten Zitrusfrüchte viel Säure, was zu Durchfall oder Erbrechen führen kann. Versuche es mit einem Orangenabschnitt pro Tag. Warte und beobachte. Wenn Du keine Anzeichen von Nebenwirkungen bemerkst, kannst Du so weitermachen. Achte aber darauf, nicht zu viel zu verfüttern.
Das kommt darauf an. Mandarinen sind eine Zitrusfrucht, die Hunde essen können, aber füttere sie sparsam und nur den fleischigen Teil. Wie Orangen enthalten sie viel Zucker und Kalorien. Zitronen hingegen sind so säurehaltig, dass sie vermieden werden sollten. Um die Gesundheit Deines Hundes zu erhalten, solltest Du Dich immer über jede Frucht oder jedes Futter informieren, bevor Du es Deinem Hund verabreichst.
Mandarinen und Clementinen gehören beide zur Gruppe der Mandarinen und für diese Früchte gelten die gleichen Regeln wie für Orangen. Dein Hund kann Clementinen und Mandarinen essen, solange Du sie zuerst schälst und auf die Menge achtest, die Du ihm gibst.
Clementinen und Mandarinen neigen dazu, süßer zu sein, daher solltest Du bei Hunden, die keine Nahrungsmittel zu sich nehmen sollten, die den Blutzucker in die Höhe treiben, vorsichtig sein. Gib diese Früchte nur Hunden, die keine gesundheitlichen Probleme haben. Füttere nie mehr als eine halbe Frucht an einen kleineren Hund und eine ganze Mandarine oder Clementine an größere Hunde.
]]>Ja, das Fruchtfleisch von Birnen ist für Hunde absolut sicher. Die Birne sollte reif sein, um sicherzustellen, dass sie weich genug ist damit dein Hund sie leicht kauen kann. Außerdem solltest Du darauf achten, dass Du die Birne in mundgerechte Stücke schneidest, damit sie nicht zur Erstickungsgefahr wird.
Glücklicherweise lieben auch viele Hunde den Geschmack von Birnen, sodass sie ein einfaches und befriedigendes Leckerli für Deinen pelzigen Freund sein können.
Birnenkerne enthalten jedoch Spuren von Zyanid, das bei Aufnahme großer Mengen für Hunde giftig sein kann. Auch Birnenkerne können für Hunde schwer verdaulich sein, daher solltest Du Deinem Hund niemals die Kerne oder das Gehäuse einer Birne füttern.
Okay, also Hunde dürfen Birnen essen - aber sollten sie das auch? Die Antwort ist wieder einmal ja, aber nur in Maßen.
Birnen sind eine gute Quelle für Ballaststoffe, die die Verdauung fördern und enthalten außerdem wichtige Nährstoffe wie Vitamin C und Kalium. Und da sie auch kalorienarm sind, ist eine kleine Menge Birne hin und wieder ein gesunder Snack für Hunde.
Der hohe Zuckergehalt von Birnen kann jedoch zu Magenverstimmungen führen, daher sollten Hunde Birnen nur gelegentlich essen.
Vitamin A unterstützt die Sehkraft, das Immunsystem, Knochen und Muskeln, Haut und Fell des Hundes.
Vitamin C unterstützt das Immunsystem und fördert die Gesundheit der Gelenke.
Vitamin K unterstützt den Körper Deines Vierbeiners bei der richtigen Blutgerinnung.
Kalium hält den Flüssigkeitshaushalt aufrecht und unterstützt die Nerven- und Muskelfunktion.
Calcium sorgt für starke Zähne und Knochen.
Ballaststoffe unterstützen die Verdauung und machen den Kot fester.
Kohlenhydrate versorgen den Körper Deines Hundes mit Energie.
Das Mineral Kupfer sorgt für ein gesundes Immunsystem, glänzendes Fell und unterstützt den Knochenaufbau.
Obwohl Birnen einen guten Nährwert für Hunde bieten können, gibt es auch einige Risiken, die mit der Fütterung von Birnen verbunden sind. Behalte diese Risiken im Hinterkopf, bevor Du Dich entscheidest, ob Du Deinem Hund einen Snack aus gehackten Birnen gönnen willst oder nicht.
Wie wir bereits erwähnt haben, enthalten Birnenkerne Zyanid, das in großen Mengen giftig sein kann. Gib Deinem Hund niemals Birnenkerne und gib ihm niemals eine ganze Birne zum Knabbern.
Birnen haben einen Zuckergehalt von etwa 10%. In Kombination mit dem Ballaststoffgehalt von Birnen kann dies zu Durchfall oder Magenverstimmungen führen, wenn dein Haustier zu viel davon isst. Das bedeutet auch, dass Birnen kein geeignetes Leckerli für Hunde sind, die an Diabetes leiden.
Unreife, verfaulte oder verschimmelte Birnen können ebenfalls zu Magenverstimmungen führen und sollten niemals an Hunde verfüttert werden.
Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob Dein Hund Birnen essen darf, weil er gesundheitliche Probleme hat, frage Deinen Tierarzt um Rat.
Nein. Dosenbirnen (und viele andere Obstkonserven) haben einen hohen Zuckergehalt und sollten daher unbedingt vermieden werden. Zu viel Zucker kann nicht nur Magen-Darm Probleme verursachen, sondern auch zu Gewichtszunahme und Fettleibigkeit bei Hunden führen.
Halte Dich an frisches, rohes Obst, wenn Du eine Birne mit Deinem Hund teilen möchtest.
Birnen sind gut für Hunde und wenn sie richtig zubereitet werden, sind sie sicher. Achte darauf, die Birne zu waschen um alle Chemikalien zu entfernen, die sich auf ihr befinden könnten. Entferne dann das Kerngehäuse, die Kerne und den Stiel. Du willst nicht, dass dein Hund die Kerne isst, weil sie Spuren von Zyanid enthalten können. Dies ist die allgemeine Regel für jede Frucht mit Kernen, Samen oder Steinen. Sie können Amygdalin enthalten, eine Verbindung, die sich in Blausäure aufspaltet und giftig für Hunde ist. Mach dir keine Sorgen, wenn Dein Hund ein paar Kerne gegessen hat, er müsste schon mehr als nur ein paar fressen, um krank zu werden.
Außerdem können entsteinte Früchte wie Birnen, wenn sie verschluckt werden, dazu führen, dass Dein Hund erstickt. Sie können auch in ihrem Verdauungstrakt stecken bleiben.
Zusammenfassung, wie man Birnen zubereitet:
Nur weil Birnen für Hunde unbedenklich sind, heißt das nicht, dass Dein Hund regelmäßig Birnen essen sollte. In Maßen sind Birnen ein gesunder Snack, voll mit Vitamin C, Vitamin A und Ballaststoffen. Aber wie bei jedem anderen Futter, das Du Deinem Hund gibst, können zu viele Birnen zu einer Magenverstimmung führen. Wie viel ist also zu viel? Tierärzte empfehlen, die Aufnahme von Leckerlis auf 10 Prozent der täglichen Futtermenge zu begrenzen. Für kleine Hunde bedeutet das, dass eine Scheibe Birne hin und wieder genug ist, eine ganze Birne ist wahrscheinlich zu viel. Im Zweifelsfall solltest Du Deinen Tierarzt fragen.
]]>Die Gurke (wissenschaftlicher Name Cucumis sativus) ist eine weit verbreitete Kulturpflanze, die zur gleichen Familie wie Zucchini, Wassermelone und Kürbis gehört (Kürbisgewächse).
Sie enthält viele Nährstoffe, die sowohl für Menschen als auch für einige Tiere und Insekten nützlich sind. Menschen essen Gurken schon seit über 3000 Jahren und es gibt sie in verschiedenen Sorten, überall auf der Welt.
In der Regel, ja! In Scheiben oder Würfel geschnittene Gurken sind ein toller Leckerbissen für Deinen Hund und können es auch für Dich sein, aber wie es die allgemeine Regel ist, solltest Du Deinem Hund Gurken nur in Maßen geben. An heißen Sommertagen können sie aufgrund ihres hohen Wassergehalts sogar helfen, Deinen Hund hydriert zu halten. Dein Hund kann das befriedigende Knacken und die saftige Textur einer perfekt reifen Gurke genauso spannend finden wie einen Keks oder ein gekauftes Leckerli. Gurken sind also eine tolle, gesunde Alternative für Trainingsleckerlis.
Allerdings solltest Du vorsichtig mit Gurken aus dem eigenen Garten sein. Diese können giftige Cucurbitacine (Bitterstoffe) enthalten.
Welpen können Gurken essen, solange sie bereits entwöhnt und in der Lage sind, feste Nahrung zu essen.
Bedenke jedoch, dass sich ihr Verdauungssystem noch entwickelt. Du solltest sie nur in kleinen Portionen und nur als gelegentliches Leckerli füttern.
Wenn Dein Welpe noch Milch bekommt, darfst Du ihm keine Gurke geben, da dies zu einer Magenverstimmung führen kann.
Zunächst einmal sind Gurken kalorienarm. Du kannst sie mit einem Trainingsplan kombinieren, um Deinem Hund beim Abnehmen zu helfen, ohne dass er auf belohnende Leckerlis verzichten muss.
Zweitens sind sie eine gesündere Alternative zu traditionellen Hundeleckerlis, die oft aus Zusatzstoffen und künstlichen Aromen bestehen.
Außerdem bestehen sie zu 96% aus Wasser. Daher sind sie eine schmackhafte Möglichkeit für den Hund, um hydriert zu bleiben, besonders nach einem Spaziergang an einem heißen Tag.
Die Nährstoffe in Gurken werden mit verschiedenen gesundheitlichen Vorteilen für Menschen in Verbindung gebracht. Und es ist möglich, dass auch Hunde von diesen Vorteilen profitieren können.
Gurken liefern Vitamin K und Kalzium, welche die Gesundheit der Gelenke verbessern und die Knochen stärken können. Sie enthalten sogar ein Hormon, Cucurbita ficifolia, das von den Zellen der Bauchspeicheldrüse für die Produktion von Insulin benötigt wird.
Es soll helfen, den Blutzuckerspiegel zu senken und die Insulinausschüttung zu stimulieren. Die enthaltenen Ballaststoffe und das Kalium in Gurken werden mit der Gesundheit des Herzens in Verbindung gebracht.
Sie werden auch häufig in Hautbehandlungen wegen ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften verwendet.
Auch wenn diese Vitamine und Mineralien für Deinen Hund nützlich sind, sollte er dennoch alle essentiellen Nährstoffe, die er braucht, über sein Hundefutter erhalten. Und, wie bereits erwähnt, brauchen Hunde Eiweiß und Fett als Hauptbestandteile ihrer Ernährung, um ihren Nährstoffbedarf zu decken.
Also, sind Gurken gut für Hunde? Ja, sie können eine gelegentliche, gesunde und hydratisierende Leckerei sein. Aber Du solltest sie Deinem Hund in Maßen füttern und nicht als Ersatz für sein reguläres Hundefutter.
Wie bei jedem anderen Leckerbissen auch, kann ein übermäßiger Verzehr von Gurken zu einer Magenverstimmung führen. Die Schale und die Kerne der Gurke können den Magen eines Hundes verärgern, also kann das Entfernen dieser Teile einem empfindlichen Hund helfen, dieses Gemüse zu genießen.
Das Kauen von ganzen Gurken kann eine Erstickungsgefahr darstellen. Wenn Dein Hund sein Futter gerne verschlingt, hacke das Gemüse in eine handliche Größe.
Wie bei jedem neuen Futter solltest du auch bei Gurken mit einer kleinen Menge beginnen, um sicherzustellen, dass Dein Hund sie gut verdaut.
Falls Du Gurken selbst im Garten anbaust, solltest Du jedoch sehr vorsichtig sein. Da die Gurke zu den Kürbisgewächsen zählt, kann sie Cucurbitacine enthalten. Das sind giftige Bitterstoffe. Bei handelsüblichen Gurken wurden die Bitterstoffe weggezüchtet. In der Regel sind dort keine Cucurbitacine mehr vorhanden.
Wenn Du jedoch Gurken, Kürbis und Zucchini im eigenen Garten anbaust, solltest Du darauf achten, jedes Jahr wieder neue Samen aus dem Handel zu verwenden. Solltest Du immer wieder Samen Deiner selbst gezogenen Pflanzen aussähen, können irgendwann die ursprünglichen Eigenschaften zurückkommen. Dann kann das Gemüse wieder Bitterstoffe enthalten.
Nach der Aufnahme der Bitterstoffe speichelt der Hund stark, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall treten auf. Bei der Aufnahme größerer Mengen werden die Nerven geschädigt, Benommenheit, Desorientierung und Bewegungsstörungen sind die Folge. Wird die Vergiftung nicht behandelt, kann der Tod durch einen Kreislaufschock eintreten.
Normalerweise essen Hunde Gurken roh, weil sie die Knackigkeit lieben. Außerdem bleiben alle Nährstoffe und das Wesentliche, was eine Gurke so gesund macht, erhalten. Viele Menschen kochen Gurken für ihre Vierbeiner, aber sie roh zu servieren, gilt als die beste Art, sie zu füttern.
Können Gurken Hunden schaden, wenn du sie mit intakter Schale fütterst?
Wie die meisten Obst- und Gemüsesorten enthält die Schale einer Gurke die meisten Vitamine und Nährstoffe. Allerdings können Hunde Schwierigkeiten haben, die Schale zu verdauen. Wenn Du eine Gurke auf diese Weise servierst, achte darauf, dass Du sie so dünn wie möglich schneidest.
Gurken können eine hohe Menge an Pestiziden auf ihrer Schale haben und Pestizide sind für Haustiere gefährlich zu konsumieren. Wenn Du Deinem Hund Gurken als Leckerli gibst, solltest Du sie immer gründlich waschen.
Und nur um sicher zu gehen, kannst Du in Betracht ziehen die Gurke zu schälen.
In einigen Obst- und Gemüsesorten sind die Samen giftig für Hunde. Aber bei Gurken gibt es keine solchen Bedenken. Es ist vollkommen sicher, dass Hunde Gurkensamen essen können, denn sie sind genauso gesund und nahrhaft wie der Rest der Gurke.
Obwohl Hunde und Gurken im Allgemeinen gut zusammenpassen, solltest Du es vermeiden, ihnen Essiggurken bzw. eingelegte Gurken zu füttern. Diese Form der fermentierten Gurke enthält Natrium und Gewürze, die für Deinen Hund sehr gefährlich sein können.
Gurken sind voll von Phytochemikalien und Phytonährstoffen, die helfen können, den Atem des Hundes zu erfrischen und geruchserzeugende Bakterien im Maul zu zerstören.
Obwohl sie bei Mundgeruch helfen können, sind Gurken kein Ersatz für Zahnpasta. Hunde müssen immer noch regelmäßig die Zähne geputzt bekommen, unabhängig davon, ob sie an Gurken knabbern oder nicht.
Eine häufige Empfehlung von Tierärzten ist, die 10 %-Regel zu befolgen. Leckerlis, einschließlich rohem Gemüse, sollten 10 % der Kalorien in der Ernährung Deines Hundes ausmachen.
Das kann bedeuten, dass Du Deinem Welpen an einem heißen Nachmittag mit einem dünnen Gurkenspieß verwöhnen kannst, während Dein Schäferhund eine große Schaufel gefrorener Gurkenstücke bekommen kann.
Frische Gurken enthalten nur etwa 1% Zucker nach Gewicht, und eine Tasse gehackte Gurken hat etwa 1 Gramm Zucker, 1 Gramm Ballaststoffe und 16 Kalorien. Das macht Gurken zu einer guten Leckerei für Hunde, die eine kalorienreduzierte Diät einhalten müssen oder an Diabetes leiden.
Als kalorienarmes Futter eignen sich Gurken hervorragend als Trainingsleckerli und können als Topper auf dem normalen Abendessen Deines Hundes verwendet werden.
]]>Aber welches Öl ist das richtige für meinen Hund und wie dosiere ich richtig? Gibt es vielleicht sogar Öle, die dem Hund schaden könnten? Es ist gar nicht so leicht, den Überblick zu behalten!
Öle bestehen in der Regel zu einem Großteil aus Fettsäuren. Diese sind besonders wichtig für die Gesundheit Deines Fellfreundes. Insbesondere die sogenannten mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die in manchen Ölen ausgeprägt enthalten sind, sind essenziell. Natürlich enthält auch das Futter oder Rohfleisch, welches Du Deinem Hund verfütterst wichtige Fettsäuren. Daher muss nicht alles über Öle abgedeckt werden. Allerdings sind sie eine sinnvolle Ergänzung auf dem Speiseplan. Die wahren Helden unter den Fettsäuren sind übrigens die Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Die sind für Deine Fellnase sogar überlebenswichtig. Omega-3-Fettsäuren sind besonders ausgeprägt in Fischölen, wie beispielsweise Lachsöl enthalten. Die Verfütterung hochwertiger Öle sorgt außerdem für mehr Energie sowie gesundes Fell und Haut. Viele Öle sind zudem Vitamin-Lieferant.
Die richtige Dosierung ist bei der Zugabe von Ölen besonders wichtig. Spezielle Öle für die Verfütterung an Hunde enthalten daher einen Dosierungshinweis. Als Faustregel gilt hierbei: Pro zehn kg Körpergewicht ein Teelöffel Öl pro Tag. Wiegt Dein Hund also 20 kg, gibt’s täglich zwei Teelöffel. Wenn Du Dir unsicher bist, solltest Du beim Hersteller, Tierarzt oder einer Ernährungsberatung für Haustiere nachfragen. Das Prinzip Mehr-ist-Mehr solltest Du jedoch besser vermeiden, da einige Öle so einiges an Vitamin A und D enthalten. Hier besteht die Gefahr der Überdosierung. Zusatztipp: Die Mischung macht’s. Am besten hast Du mehrere Öl-Sorten parat und wechselst bei der Verfütterung immer mal durch.
Du kennst das sicher selbst: Man steht vor dem Supermarkt-Regal voller Öle und fragt sich, welches das richtige ist. Dabei ist es eigentlich ganz leicht: Hochwertige Futter-Öle sollten kaltgepresst hergestellt sein. Das bedeutet, dass das Öl nur auf niedrige Temperaturen erhitzt wurde und somit viel weniger Nährstoffe verloren gehen. Das freut besonders die Omega-Fettsäuren, die sehr hitzeempfindlich sind. Achte beim Kauf auch darauf, nicht allzu große Flaschen zu kaufen, denn kaltgepresste Öle sind meist nicht länger als wenige Monate haltbar. Zusätzlich sollte das Öl in einer dunklen Flasche verpackt sein. Die Öle lassen sich dann am besten im Kühlschrank lagern – so bleiben sie lange frisch.
Wer seinen Hund nach dem Prinzip der der Rohfleischfütterung, dem BARF, ernährt, sollte Öl stets dem Futter zugeben, da Fleisch alleine nicht den wichtigen Bedarf an Omega-3-Fettsäuren des Hundes deckt. Diese Fettsäure muss über die Nahrung aufgenommen werden, da der Hund sie nicht selbst herstellen und nur schlecht speichern kann. Eine Ergänzung der Fleischmahlzeiten um hochwertige Öle, wie Leinöl, Distelöl, Lachsöl und Co. ist beim BARF also besonders wichtig.
Die Liste an möglichen Ölen für die Fütterung ist lang und reicht von Fischölen, wie Lachsöl oder Lebertran über Pflanzenöle, wie Olivenöl oder Distelöl. Gemein haben all diese Öle erstmal eins miteinander: Sie sind gesund für Deinen Hund! Wir haben die wichtigsten Öle für die Fütterung hier zusammengefasst und geben einen Überblick:
Lachsöl versorgt Deinen Hund mit Omega-3-Fettsäuren – und das ohne Nebenwirkungen. Diese sorgen für gesundes & glänzendes Fell, gesunde Knochen und eine tolle Haut. Auch auf den Stoffwechsel des Hundes hat Lachsöl für Hunde positive Auswirkungen und kann dabei helfen, den Blutdruck zu senken. Außerdem schmeckt das fischige Öl den meisten Vierbeinern hervorragend – das erleichtert das Verfüttern.
Leinöl wird aus Leinsamen gewonnen und enthält ebenfalls besonders viel Omega-3-Fettsäuren. Die antientzündliche Wirkung des Öls macht sich zum Beispiel bei Entzündungen im Magen-Darm-Trakt bemerkbar. Auch für die Haut des Hundes ist dieses Öl wirklich gut und lindert beispielsweise Allergiesymptome.
Distelöl strotzt nur so vor Vitamin E und Omega-6-Fettsäuren und sorgt für glänzendes, gesundes Fell und starke Krallen. Auch bei Hautproblemen, wie Entzündungen, hat dieses Öl eine positive Wirkung. Im Distelöl steckt eine Menge Linolsäure, die wichtig für die Zellerneuerung ist. Distelöl muss jedoch mit Vorsicht dosiert werden, damit nicht zu viel Omega-6 zugeführt wird. Hier sollte die Tagesmenge nie überschritten werden.
Kürbiskernöl ist ein sehr hochwertiges Öl und enthält jede Menge Aminosäuren, Fettsäuren und Vitamine. Es beugt nach Ansicht von Experten regelmäßig verabreicht sogar Wurmbefall vor. Das Öl wirkt außerdem brüchigem Fell entgegen und unterstützt die Nieren- und Blasengesundheit.
Im Gegensatz zu einigen anderen Ölen, ist Olivenöl etwas weniger nährstoffreich, da es nur wenige ungesättigte Fettsäuren enthält. Es kann jedoch trotzdem gut an Hunde verfüttert werden: Hunde dürfen also Olivenöl essen. Olivenöl ist gut für den Zellaufbau und wirkt sich positiv auf das Blut des Hundes aus. Außerdem ist es in fast jedem Haushalt vorhanden.
Lebertran ist ein spezielles Fischöl. Es wird aus der Leber von Dorsch oder Schellfisch gewonnen und ist in jüngerer Zeit fast in Vergessenheit geraten. Völlig zu Unrecht! Im Lebertran steckt viel Vitamin A, D und E. Außerdem stecken auch hier Omega-3-Fettsäuren drin. Bei der Dosierung ist jedoch Vorsicht geboten, da bei Vitamin A und D immer auch die Gefahr der Überdosierung besteht.
Dieses Öl aus der Borretschpflanze ist noch wenig bekannt, aber das kann sich bald ändern. Borretschöl wird oft temporär und medizinisch bei Hauterkrankungen eingesetzt, da ihm eine juckreizlindernde Wirkung nachgesagt wird. Auch bei Rheuma kann das Öl Deinem Vierbeiner helfen. Es enthält außerdem mehrfach ungesättigte Fettsäuren und Linolsäure. Hunden reichen meist wenige Tropfen pro Tag.
Nachtkerzenöl besteht weitesgehend aus mehrfach ungesättigter Linolsäure. Hunde können Linolsäure nicht aus eigener Kraft herstellen, weshalb sie über die Nahrung aufgenommen werden muss. Linolsäure zählt zu den essenziellen – also lebensnotwendigen – Fettsäuren.
Nachtkerzenöl ist vor allem für die Hautpflege für Hunde bekannt, da sie bei der Regulation des Wasserhaushalts in der Haut hilft. Bei regelmäßiger Einnahme von Nachtkerzenöl kann Dein Vierbeiner von weichem und glänzendem Fell profitieren. Angeblich hilft es auch gegen Juckreiz und trockene Haut.
Schwarzkümmelöl enthält viele mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Diese werden vom Organismus zum Aufbau von Muskelgewebe und zur Unterstützung des Immunsystems benötigt. Zusätzlich ist Schwarzkümmelöl reich an Vitaminen wie Vitamin A, B-Vitamine, Vitamin C und E. Zudem besitzt es einen hohen Anteil an Magnesium und Selen.
Geheimtipp: Schwarzkümmelöl ist bekannt bei der Vorbeugung gegen Flohbefall und Zecken. Es verfügt nämlich über einen hohen Anteil ätherischer Öle, die weder Zecken noch Flöhe mögen und deshalb meiden.
Das aus Hanf gewonnene Öl soll Hunden bei Angst und Stress helfen. Das Öl ist mittlerweile auch in einigen Leckerlis enthalten und kann sogar bei der Behandlung von Arthritis hilfreich sein. „High” wird Bello übrigens dadurch nicht - hier sind keine psychoaktiven Bestandteile enthalten.
Du solltest Deinem Hund keine Öle verfüttern, die nicht kaltgepresst sind. Nach der Fütterung von Öl kann Dein Hund Verdauungsprobleme oder Durchfall bekommen. In diesem Fall solltest Du das Öl liegen lassen und ihm kein weiteres mehr geben. Falls Dein Hund unter Nierenkrankheiten oder besonders fettiger Haut leidet solltest Du lieber auf die Verwendung von Ölen verzichten und Dich erst bei Deinem Tierarzt darüber informieren. Das gilt auch bei Welpen und Schwangeren Hunden.
]]>Erfahre in unserem Artikel, welche Reissorte Dein Hund am besten verträgt und wie Du Reis richtig zubereitest, sodass Dein Hund die gesundheitlichen Vorteile dieses beliebten Getreides optimal nutzen kann.
Reis gehört zu einer Gruppe von Lebensmitteln, die Getreidekörner genannt werden. Getreidekörner sind Samen von Gräsern, die für den Verzehr angebaut und geerntet werden. Dazu gehören auch Lebensmittel wie Bulgurweizen, Hafer/Haferflocken, Mais, Gerste, Hirse und Quinoa. Wie bei der menschlichen Ernährung kommt es auch bei der Ernährung von Haustieren nicht auf die Inhaltsstoffe an, sondern auf die Nährstoffe, die diese Inhaltsstoffe liefern. Nicht alle Getreidekörner sind ernährungsphysiologisch gleichwertig. Quinoa, zum Beispiel, ist reich an Proteinen. Bulgar ist reich an Ballaststoffen. Mais liefert essentielle Fettsäuren und Antioxidantien.
Reis ist reich an Kohlenhydraten, aber er enthält auch Proteine und Ballaststoffe.
Er ist auch eine großartige Quelle für Vitamin D, Ballaststoffe und Eisen für Deinen Hund. Vitamin D hilft, den Kalzium- und Phosphorhaushalt zu regulieren, während Eisen bei der Bildung von Hämoglobin hilft, dem Molekül in den roten Blutkörperchen, das Sauerstoff transportiert.
Reis ist eine gute Wahl für glutenempfindliche Hunde, die eine Immunreaktion auf Gluten haben, da er wichtige Kohlenhydrate ohne Gluten liefert.
Im Allgemeinen ist Reis sehr gut für eine gesunde und ausgewogene Ernährung Deines Hundes, da er wertvolle Vitamine, Nährstoffe und Spurenelemente enthält.
Ist für Deinen Hund Schonkost verordnet worden, ist Reis optimal. Lediglich bei Durchfall sollte Reis nicht in großen Mengen von Deinem Hund verzehrt werden. Reis entwässert nämlich. Theoretisch könnte Dein Hund sogar täglich Reis futtern. Gekochter Reis ist generell leicht verdaulich.
Grundsätzlich sind alle Reissorten für Hunde geeignet. Grob kannst Du Reis in Langkorn- und Rundkornreis unterteilen.
Für jede Anwendung gibt es den passenden Reis. Diese Reissorten sind für Hunde geeignet:
Vollkornreis liefert die meisten Ballaststoffe, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.
Ja! Weißer Reis - Reis, bei dem die Schale, die Kleie und der Keim entfernt wurden - ist ein gesunder Teil einer ausgewogenen Ernährung für Hunde. Durch das Fehlen der Spelze enthält weißer Reis weniger Ballaststoffe und etwas mehr Kalorien und Kohlenhydrate als brauner Reis. Er schont das Verdauungssystem des Hundes und ist daher eine gute Wahl für Hunde mit Magen-Darm-Problemen oder einem empfindlichen Magen.
Einfacher weißer Reis gemischt mit Huhn wird manchmal von Tierärzten für Hunde empfohlen, die Durchfall haben. Die Ballaststoffe und die Stärke in weißem Reis helfen, den Stuhl zu binden und den Darm zu beruhigen.
Weniger verarbeitet als weißer Reis, behält brauner Reis die Schale, die Kleie und den Keim. Er enthält etwas weniger Proteine und Kohlenhydrate, aber mehr Ballaststoffe als weißer Reis. Brauner Reis hat den gleichen Nährwert für Hunde wie weißer Reis und enthält sogar mehr Antioxidantien.
Aufgrund seiner gröberen Textur haben einige Hunde jedoch Schwierigkeiten, braunen Reis zu fressen. Weißer Reis ist die bessere Option für Hunde mit Magen-Darm-Problemen.
Um Reis für Deinen Hund zuzubereiten, egal ob braun oder weiß, brauchst Du eine Tasse ungekochten Reis und vier Tassen Wasser. Bevor Du irgendetwas tust, solltest Du den ungekochten Reis von jeglicher überschüssiger Stärke befreien. Das kannst Du tun, indem Du den Reis in ein Sieb mit Löchern gibst, durch die der Reis nicht durchfällt und unter kaltem Wasser laufen lässt, bis das Wasser klar ist. Sobald der Reis gereinigt ist, gibst Du ihn zusammen mit dem Wasser in einen Topf und kochst ihn auf dem Herd für 20 bis 25 Minuten.
Füge dem Reis nichts Zusätzliches hinzu, auch keine Salze, Gewürze, Öle, Butter oder Brühe.
Achte darauf, dass Du keine Zwiebeln oder Knoblauch hinzufügst, da diese für Hunde schädlich oder sogar giftig sein können. Sobald der Reis gekocht ist, lass ihn abkühlen, bevor Du eine Portion herausnimmst, um sie unter das Futter Deines Hundes zu mischen. Vergewissere Dich immer, dass der gekochte Reis richtig abgekühlt ist, bevor du ihn an Deinen Hund verfütterst. Da Reis sehr kalorienreich ist, sollte er nicht mehr als 10 % der Nahrung deines Hundes ausmachen.
Um zu testen, wie gut Dein Hund den Reis verträgt, solltest Du mit einer kleinen Menge starten. Im Allgemeinen mögen Hunde Reis gerne, aber meist nicht pur. Wenn Du ihn mit Fleisch oder auch Trockenfutter mischst, wird er hingegen von fast allen Hunden liebend gerne aufgenommen. Hunde brauchen eine gesunde, ausgewogene Ernährung, mit allen lebensnotwendigen Vitaminen, Mineralstoffen, Nährstoffen und Spurenelementen. Je nach Alter des Hundes musst Du die Menge anpassen. Ein Welpe benötigt eine ganz andere Zusammenstellung an Futter wie erwachsene Hunde.
Damit die Mahlzeit besonders vitamin- und Ballaststoffreich wird, kannst Du zum gekochten Reis auch noch leckeres frisch gekochtes Gemüse hinzufügen. Besonders Karotten, Paprika, Zucchini oder Kohlrabi sind sehr empfehlenswert! Du kannst Deinem Hund auch Milchreis zubereiten, sofern Du ihn mit Wasser und ohne Zucker kochst.
]]>Es ist wichtig zu wissen, dass Tomaten Teile von Substanzen enthalten, die in großen Mengen giftig sind. Hunde sollten niemals Tomatenblätter oder -stängel fressen und auch grüne, unreife Tomaten dürfen nicht gegessen werden. Tomaten gehören zur Familie der Nachtschattengewächse, was bedeutet, dass sie eine Substanz namens Solanin im Stängel und den Blättern der Tomatenpflanze enthalten. Diese Substanz ist auch in unreifen Tomate enthalten, bevor sie reif und rot werden. Solanin ist in großen Mengen gefährlich für Hunde, aber sobald die Frucht reif ist, ist der Solaningehalt im Fruchtfleisch der Tomate nicht mehr giftig. Vergiftungen durch den übermäßigen Verzehr von Tomaten sind bei Hunden selten, kann aber beim Verzehr von nicht zubereiteten und unreifen Tomaten vorkommen.
Im Allgemeinen sind gekochte reife Tomaten, die frei von Stängeln, Blättern und der Haut sind, für Hunde sicher zu essen, aber Du solltest immer Deinen Tierarzt konsultieren, bevor Du menschliche Lebensmittel mit Deinem Hund teilst.
Tomaten sind reich an Nährstoffen, die gut für Hunde sind, wenn sie in angemessenen Mengen verzehrt werden. Sie sind kalorienarm und enthalten viele Ballaststoffe, die gut für die Verdauung sind.
Tomaten enthalten Lycopin, Beta-Carotin, Vitamin A und Vitamin C. Lycopin kann das das Risiko von Herzkrankheiten reduzieren und starke Knochen fördern. Beta-Carotin unterstützt die kognitiven Fähigkeiten. Vitamin A unterstützt bekanntermaßen die Sehkraft und Vitamin C ist gut für Haut und Fell.
Außerdem enthalten Tomaten Mineralien wie Folsäure und Kalium, die den Blutdruck und die Muskelgesundheit unterstützen.
Das häufigste Anzeichen einer Tomatenvergiftung bei Hunden ist eine Magen-Darm-Verstimmung, aber Hunde können auch unter Erbrechen, Durchfall, Schläfrigkeit, Verwirrung, einer abnormalen Herzfrequenz und anderen Symptomen leiden. Wenn Du Anzeichen einer Tomatenvergiftung bei Deinem Hund feststellst, solltest Du zum Tierarzt gehen.
Produkte, die Tomaten enthalten, wie Soßen, Suppen oder Säfte können für Hunde ungesund sein, vor allem weil sie oft Salz, Zucker, künstliche Aromen oder andere schädliche Inhaltsstoffe enthalten. Es ist am besten, wenn Du Deinen Hund diese Produkte nicht zuführst.
Du kannst stattdessen Deine eigenen Tomatenprodukte herstellen, damit Du weißt, was in ihnen enthalten ist. Ein kleines bisschen von diesen Produkten wird wahrscheinlich nicht viel Schaden anrichten, aber es hat keinen Sinn, die Gesundheit Deines Hundes zu riskieren.
Wie bei fast allen Lebensmitteln besteht das Risiko, dass Dein Hund allergisch auf Tomaten reagiert. In seltenen Fällen kann eine allergische Reaktion zu Anaphylaxie führen, einem potentiell tödlichen Zustand. Wenn Du Anzeichen wie Husten, Niesen, Nesselsucht, Schwellungen, Atembeschwerden oder andere Allergiesymptome bemerkst, solltest Du Deinem Hund keine Tomaten mehr geben und Deinen Tierarzt kontaktieren.
Manche Hunde haben gesundheitliche Probleme, wie Säurereflux oder Magen-Darm-Probleme, die durch Tomaten verschlimmert werden können. Es ist immer am besten, Deinen Tierarzt zu fragen, bevor Du Deinem Hund neue Nahrungsmittel gibst.
Wenn Dein Tierarzt Dir sagt, dass es in Ordnung ist, Deinem Hund Tomaten zu geben, achte darauf, dass Du reife, rote Tomaten wählst, bei denen die Stiele, Blätter, Ranken und die Haut entfernt wurden.
Verwende ausschließlich reife bzw. überreife Tomaten. Am sichersten ist es wenn Du die Tomate kochst und anschließend schälst. Serviere sie Deinem Hund ohne jegliche Zusätze wie Salz, da diese für Hunde schädlich sein können. Achte auch darauf, dass Du die Quelle der Tomaten kennst, damit Du Pestizide und Herbizide vermeiden kannst, die Deinen Hund krank machen können.
Wenn Du deinem Hund ein Produkt auf Tomatenbasis wie Soße oder Suppe servierst, überprüfe die Zutaten auf alles, was Deinem Hund schaden kann. Am besten hältst Du Dich an frische Tomaten, die Du selbst zubereitest.
Die gute Nachricht ist, dass eine Solaninvergiftung bei Hunden selten ist. Wenn Du vermutest, dass Dein Hund rohe Tomaten, einschließlich Stängel und Blätter, verzehrt hat, achte auf die folgenden Symptome:
Glücklicherweise ist diese Art von Reaktion selten und eine Vergiftung ist behandelbar. Dein Hund müsste wahrscheinlich große Mengen an Stängeln und Blättern der Tomate fressen um ernsthaft krank zu werden. Leichte Symptome, einschließlich Magen-Darm-Beschwerden, können jedoch schon bei kleinen Mengen auftreten. Wenn Dein Hund grüne Tomaten oder Tomatenblätter oder -stängel gefressen hat, besonders in großen Mengen, behalte ihn im Auge und rufe sicherheitshalber Deinen Tierarzt an. Und wenn Dein Hund eines der oben genannten Anzeichen zeigt, gehe sofort zum Notfalltierarzt.
Hunde können Tomaten essen, aber es gibt einige Sachen die unbedingt beachtet werden müssen, da sie nicht vollkommen unbedenklich sind.Tomaten gehören zu den Nachtschattengewächsen, die das für Hunde giftige Solanin enthalten können. Unreife, grüne Tomaten so wie Stängel und Blätter enthalten Solanin. Deswegen solltest du nur überreife rote Tomaten verwenden. Entferne vorher die Blätter, den Stiel und koche die Tomate anschließend. Entferne danach sicherheitshalber die Haut. Zu dem solltest Du Deinem Hund nur geringe Mengen verfüttern.
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Obwohl Bohnen eine großartige Quelle für Ballaststoffe und Proteine sein können und einige Sorten nützliche Vitamine und Mineralien beinhalten, sollten sie nicht als Ersatz für tierisches Protein verwendet werden. Sie sollten auch nicht in großen Mengen serviert werden (sie verursachen nicht nur bei uns Blähungen). Am wichtigsten ist, dass Du weißt, welche Bohnen für Deinen Hund unbedenklich sind.
Die meisten Bohnen können von Hunden sicher gegessen werden, allerdings unter einigen Bedingungen. Sie sollten ohne Zusatzstoffe gekocht werden und nicht in Dosen oder roh serviert werden. Es gibt jedoch einige Bohnen wie bspw. grüne Bohnen, die für unsere Hunde in gekochter Form völlig unbedenklich sind und einige andere, die schädlich sind und für Deinen Hund tödlich sein können. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Du Dich über die jeweilige Bohnensorte, die Du Deinem Hund füttern möchtest, informierst.
Generell solltest Du es mit der Menge an Bohnen nicht übertreiben. Es sollte nicht zur Hauptmahlzeit werden, sondern lediglich eine Beigabe zur üblichen Mahlzeit. Außerdem solltest Du die Bohnen immer gekocht servieren. Frisst Dein Hund zu viele Bohnen kann es zu starken Blähungen kommen.
Mit mehr als 19.000 Sorten von Hülsenfrüchten gibt es eine große Auswahl an Bohnen, die für Hunde geeignet sind. Hier sind die bekanntesten Bohnen, die verträglich für Hunde sind:
Sie sind sicher, solange sie ohne Gewürze gekocht und nicht in Dosen abgefüllt werden. Vermeide es, Deinen Hund mit rohen Bohnen zu füttern, da sie praktisch unverdaulich sind. Weiche sie stattdessen über Nacht ein und koche sie pur.
Solange du getrocknete Bohnen kaufst, sie einweichst und dann ohne Gewürze kochst, sind Limabohnen ein gesunder Leckerbissen, den Du mit Deinem Hund teilen kannst.
Wie viele andere Bohnensorten sind auch Kichererbsen für Hunde unbedenklich! Aber auch diese solltest Du nicht roh oder aus der Dose füttern. Achte auch darauf, dass Du keine zusätzlichen Zutaten hinzufügst.
Können Hunde grüne Bohnen essen? Grüne Bohnen enthalten viele Nährstoffe, wie Kalzium, Eisen, Vitamin A, Vitamin B, Vitamin C und Vitamin K. Achte nur darauf, dass die grünen Bohnen gekocht werden, reif sind und keine zusätzlichen Zutaten enthalten.
Wie bei vielen anderen Bohnensorten auch, musst Du darauf achten, dass sie richtig zubereitet werden. Füttere deinem Hund keine rohen oder eingemachten Pinto Bohnen. Kaufe stattdessen getrocknete Bohnen, weiche sie über Nacht ein und koche sie dann am nächsten Tag ohne weitere Zutaten für einen leckeren und gesunden Leckerbissen!
Bohnensprossen können in Maßen an Deinen Hund verfüttert werden! Sie sind gut geeignet, um Leber- und Nierenerkrankungen vorzubeugen. Sie sollten gekocht serviert werden. Wie immer solltest Du darauf achten, dass keine zusätzlichen Zutaten enthalten sind.
Sei vorsichtig, rohe Kidneybohnen sind für Hunde giftig und sollten auf jeden Fall vermieden werden. Wenn Du die Kidneybohnen jedoch ohne zusätzliche Gewürze oder Zutaten kochst, sind sie nicht nur ungefährlich für Deinen Hund, sondern auch gesund! Vermeide Bohnen in Dosen, die Konservierungsstoffe und andere unsichere Zutaten beinhalten.
Ackerbohnen sind ungesund für Hunde. Der Grund dafür ist eine Verbindung namens PHA, die für unsere pelzigen Freunde giftig ist. Im Gegensatz zu anderen Bohnen, die roh schädlich, aber gekocht unbedenklich sind, sind Ackerbohnen sowohl gekocht als auch roh giftig!
Gebackene Bohnen bestehen aus Fett und Zucker, was sie für Hunde ungesund macht. Sie können auch Tomatenmark, Zwiebeln und Knoblauch beinhalten, was alles ungesund und wirklich schädlich für Hunde ist.
Hunde sollten aus zwei Gründen keine frittierten Bohnen essen. Erstens kommen sie aus der Dose, was bedeutet, dass sie Konservierungsstoffe beinhalten, die nicht gesund für unsere vierbeinigen Freunde sind. Noch wichtiger ist, dass gebratene Bohnen oft Zwiebeln, Knoblauch und andere potentiell giftige Gewürze beinhalten.
Vorsicht! Kaffeebohnen enthalten Koffein, das für Hunde extrem giftig ist. Der Verzehr von Kaffeebohnen kann sehr gefährlich und leicht lebensbedrohlich sein. Wenn Dein Hund Kaffeebohnen isst, kontaktiere sofort Deinen Tierarzt!
Nein, du solltest deinem Hund keine Chilibohnen füttern. Chilibohnen sind in den meisten Fällen sehr scharf, was Hunde nicht gut vertragen. Dein Hund wird wahrscheinlich eine Magenverstimmung bekommen. Je nach Zutatenliste des Gerichts kann es noch viel schlimmer kommen, denn Chilibohnen werden häufig mit Knoblauch und Zwiebeln zubereitet, die selbst in pulverisierter Form schädlich und gefährlich für Hunde sind.
Bohnen helfen Hunden nicht nur bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels, sondern sind auch vollgepackt mit Nährstoffen, einschließlich dieser essentiellen Bestandteile:
Eine Überdosis Bohnen kann bei Hunden ähnliche Auswirkungen haben wie bei Menschen. Wenn dein Haustier Bohnen verschlingt, achte auf:
Während die meisten Bohnen nicht übermäßig gefährlich für Haustiere sind, können einige Magen-Darm-Beschwerden verursachen. Oftmals entstehen die Nebenwirkungen durch die Aufnahme vieler Zutaten, die häufig mit Bohnen vermischt sind, wie Knoblauch, Zwiebeln, Salz, Tomaten und chemische Konservierungsstoffe. Um diese Gefahren zu vermeiden, halte dich an haustiersichere Bohnen, koche sie richtig und lass Salz und Gewürze weg. Auf rohe Bohnen solltest Du verzichten, sie enthalten den hochgiftigen Stoff Lektin.
]]>"An apple a day keeps the doctor away." Äpfel sind voller Nährstoffe, die der Gesundheit Deines Hundes zugute kommen können, aber es gibt auch einige Gefahren auf die Du achten solltest, wie z.B. das Kerngehäuse und die Kerne. Wie bei jeder guten Sache ist Mäßigung der Schlüssel, denn zu viele Äpfel können bei Hunden Magen-Darm-Verstimmungen verursachen.
Wenn Du sie Deinem Hund richtig und sicher servierst, sind Äpfel gesunde Leckerbissen für zwischendurch, die sehr erfrischend und schmackhaft sein können.
Äpfel können ein preiswerter, kalorienarmer Snack voller wertvoller Nährstoffe sein, die gut für Hunde sind. Das macht sie zu einer guten Alternative als Snack oder Belohnung während des Trainings, solange sie in Maßen serviert werden.
Sie enthalten wenig Protein und viele Ballaststoffe, was gut für die Gesundheit der Verdauung sein kann und sie zu einer guten Wahl für Hunde macht, die eine restriktive Ernährung haben (protein- und fettarme Ernährung). Dies ist besonders hilfreich für ältere Hunde oder Hunde mit bestimmten Krankheiten. Ballaststoffe verlangsamen die Geschwindigkeit, mit der Zucker in den Blutkreislauf aufgenommen wird. Sie werden nicht als essentieller Nährstoff in der Ernährung deines Hundes angesehen, aber sie sind in fast jedem kommerziellen Hundefutter enthalten. Obwohl Hunde keine Energie aus Ballaststoffen gewinnen können, unterstützt die Zugabe die Gesundheit des Dickdarms und kann bei der Gewichtskontrolle, Durchfall und Verstopfung helfen.
Äpfel sind auch eine gute Quelle für die Vitamine A, C und K, sowie Kalzium und Phosphor. Die in einem Apfel enthalten Vitamine A und C sind gut für die Haut und das Fell Deines Hundes. Zusätzlich unterstützt Vitamin A auch die Immunkraft. Vitamin C unterstützt vor allem Welpen beim Aufbau von Knochen und Muskeln.
Das Wichtigste, worauf Du bei der Fütterung von Äpfeln an Hunde achten solltest, sind die Kerne und das Kerngehäuse.
Die Kerne enthalten Spuren von Zyanid, das giftig ist. Es bedarf schon einige Kerne, um eine Zyanidvergiftung zu verursachen. Trotzdem musst Du die Gesundheit Deines Hundes nicht riskieren, also entferne die Kerne bevor Du Deinen Hund mit Äpfeln fütterst.
Es wird vermutet, dass auch der Stiel gefährlich sein kann, daher solltest Du auch den Stiel entfernen. Das Kerngehäuse des Apfels ist fest und für die meisten Hunde schwer zu kauen. Es kann eine Erstickungsgefahr darstellen oder, wenn es verschluckt wird, eine Magen-Darm-Blockade verursachen.
Äpfel enthalten Zucker, serviere sie also in Maßen. Der Zuckergehalt kann bei Hunden, die an Krebs oder Diabetes leiden, zu Problemen führen. Dies ist ein weiterer Grund, warum Du Deinen Tierarzt fragen solltest, bevor Du Deinem Hund Äpfel gibst. Außerdem können zu viele Äpfel eine Magenverstimmung oder Durchfall verursachen, selbst bei gesunden Hunden.
Produkte mit Apfelgeschmack oder Produkte, die Äpfel enthalten, enthalten oft Zucker, künstliche Aromastoffe oder Chemikalien. Lies immer die Etiketten, bevor Du Deinen Hund mit Lebensmitteln fütterst und vermeide zugesetzten Zucker, künstliche Süßstoffe wie Xylit oder Inhaltsstoffe, mit denen Du nicht vertraut bist, da diese schädlich sein können.
Wähle am besten Bio-Äpfel, denn viele Äpfel, die Du im Supermarkt findest, sind mit Substanzen beschichtet, die sie glänzender machen. Wasche alle Früchte, die Du kaufst, da sie Herbizide oder Pestizide enthalten können.
Wie bei den meisten Lebensmitteln besteht auch hier ein gewisses Risiko, dass Dein Hund allergisch reagiert. In seltenen Fällen können allergische Reaktionen zu Anaphylaxie führen, einem potenziell lebensbedrohlichen Zustand.
Wenn Du bei Deinem Hund Anzeichen einer allergischen Reaktion feststellen solltest, wie z. B. Husten, Niesen, Schwellungen, Nesselsucht, Atembeschwerden oder andere Symptome, gib Deinem Hund diese Früchte nicht mehr und wende Dich sofort an Deinen Tierarzt.
Frage immer zuerst Deinen Tierarzt, bevor Du Deinen Hunden menschliche Nahrung gibst. Einige Hunde haben gesundheitliche Probleme, die durch den Verzehr von Äpfeln verschlimmert werden können.
Sobald Du das Okay Deines Tierarztes hast, stelle sicher, dass Du alle Früchte, die Du Deinem Hund servieren möchtest, wäschst, Stiele und Kerne entfernst und sie in mundgerechte Stücke schneidest.
Es gibt viele Möglichkeiten, Äpfel an Hunde zu verfüttern. Du kannst sie einfrieren und als erfrischenden Sommersnack servieren. Du kannst sie unter das Futter Deines Hundes mischen um einen süßen Leckerbissen zu erhalten, oder sie zu selbst gemachtem Apfelmus verarbeiten.
Es gibt viele Hunde-Leckerli-Rezepte im Internet, die Äpfel enthalten, also probiere doch ein paar aus, um zu testen was Dein Hund mag.
Während die Apfelsamen, der Stiel und das Kerngehäuse aufgrund der enthaltenen Blausäure in größeren Mengen gefährlich werden können, ist die Schale komplett unbedenklich.
Achte jedoch darauf, dass Du Deinem Hund ausschließlich reife Äpfel verfütterst. Obst, das vorher vom Baum gefallen ist, gilt als unverträglich und kann zu Durchfall, Bauchschmerzen und anderen unangenehmen Nebenwirkung führen.
Je nach Körpergröße und Gewicht kann Dein Hund bis zu einem Apfel am Tag verzehren.
Eine gute Portion für Deinen Hund sollten nur 10 Prozent der täglichen Kalorien Deines Hundes ausmachen.
Welpen dürfen auch Äpfel essen. Aber Welpen müssen beaufsichtigt werden, besonders wenn sie noch nie einen Apfel gegessen haben. Beobachte sie sorgfältig, während sie ein Stückchen essen. Dann schaue, ob es irgendwelche Verdauungsprobleme bereitet oder Allergien auftreten. Wenn nicht, können Äpfel ein gutes Leckerli für Deinen Welpen sein.
Ja, Hunde dürfen Äpfel essen, sofern Du den Stiel, die Kerne und das Kerngehäuse entfernst. Äpfel sind gesund , da sie voller hochwertiger Nährstoffe sind. Sie sind enthalten wenig Protein und viele Ballaststoffe, was gut für die Verdauung ist. Ein Stück Apfel zwischendurch ist also sehr gesund!
]]>Erdbeeren sind voller gesunder Nährstoffe, die gut für Hunde sind, aber wie alles Gute, sollten sie am besten in Maßen genossen werden. Sie sind nicht giftig für Hunde, aber sie enthalten Zucker und zu viel Zucker ist nie gut!
Erdbeeren sind süß und lecker und die meisten Hunde lieben sie als Leckerbissen für zwischendurch, besonders in den warmen Monaten.
Sie enthalten Ballaststoffe, die gut für die Verdauung sind und Omega-3-Fettsäuren, die gut für die Gesundheit von Haut und Fell sind. Sie sind auch eine gute Quelle für die Vitamine C, B1, B6 und K, sowie Kalium, Jod, Magnesium und Folsäure.
Ja, Erdbeeren sind ein gesunder und nahrhafter Snack für Deinen Hund. Solange Du Deinen Hund mit frischen Erdbeeren in Maßen fütterst, sie in mundgerechte Stücke schneidest und auf Anzeichen einer allergischen Reaktion achtest. Versuche, die normalen Leckerlis Deines Hundes gelegentlich durch eine Erdbeere zu ersetzen - das ist eine gute Möglichkeit, die Dinge für Deinen Hundefreund aufzupeppen und ihm gleichzeitig einen kleinen Nährstoffschub zu geben.
Erdbeeren können für Deinen Hund in mehrfacher Hinsicht von Vorteil sein. Sie sind eine gute Quelle für Vitamin C, Vitamin B1 und B6 und Vitamin K, sowie für Ballaststoffe, Kalium, Omega-3-Fettsäuren, Magnesium, Jod und Folsäure. Diese Vitamine und Mineralien sind hilfreich für die Funktion des Immunsystems und die Zellreparatur, während die Ballaststoffe die Verdauung unterstützen und die Fettsäuren die Gesundheit von Haut und Fell Deines Hundes verbessern.
Erdbeeren sind außerdem eine sehr kalorienarme Frucht, sodass Dein Welpe durch ihren Verzehr nicht an Gewicht zunimmt. Außerdem haben sie einen relativ hohen Wassergehalt, was nie schadet.
Alles in allem können Erdbeeren gut als gelegentlicher Ersatz für die normalen Leckerlis Deines Hundes dienen, wenn Du ab und zu etwas Abwechslung haben möchtest. So wie sie für den Menschen ein gesunder Snack sind, so sind sie es auch für Deinen Vierbeiner.
Das bedeutet natürlich nicht, dass Du Deinem Hund wahllos Erdbeeren füttern solltest, ohne Dir darüber Gedanken zu machen. Erdbeeren bergen, wie viele menschliche Lebensmittel, ein paar Risiken.
Der gelegentliche Verzehr von frischen Erdbeeren wird Deinem Hund nicht schaden. Aber bedenke, dass Erdbeeren Deinem Hund in den folgenden Fällen tatsächlich schaden können.
Erdbeeren haben, wie viele andere Früchte auch, einen hohen Zuckergehalt. Aber zu viel Zucker ist nicht gut für Deinen Hund. Lass Deinen Hund also nicht zu viele Erdbeeren auf einmal essen, denn das könnte zu einer Magenverstimmung führen. Am besten ist es, wenn Du Deinen Hund Erdbeeren gelegentlich als Snack-Ersatz verfütterst.
Wenn frische Erdbeeren für Deinen Hund in Maßen unbedenklich sind, sind Erdbeeren aus der Dose dann in Ordnung? Auf keinen Fall. Erdbeeren - oder Früchte jeglicher Art - die in Dosen eingemacht, gezuckert und in Sirup verpackt wurden, sind niemals sicher für Deinen Hund. Der Zuckergehalt ist einfach zu hoch, und diese Lebensmittel können Konservierungsstoffe und Süßstoffe wie Xylit enthalten, die für Hunde geradezu giftig sind. Auch bei gefrorenen Erdbeeren musst du vorsichtig sein, da sie oft gesüßt sind und somit wieder ein Risiko darstellen können.
Füttere Deinen Hund niemals Süßigkeiten, die Erdbeeren enthalten, wie z.B. Erdbeerkuchen oder gebackenes Gebäck. Diese Leckereien könnten aus Dosenerdbeeren hergestellt sein. Selbst wenn sie mit frischen Erdbeeren zubereitet wurden, enthalten sie in der Regel überschüssigen Zucker, Sirup, Süßstoffe, Konservierungsmittel und Chemikalien und manchmal sogar Schokolade oder Xylitol, die für Hunde giftig sind. Wenn Dein Hund diese Lebensmittel frisst, kann es sein, dass er einen Ausflug zum Notfalltierarzt braucht.
Erdbeeren sind ziemlich breiig und können leicht gekaut werden, aber sie können trotzdem eine Erstickungsgefahr darstellen. Das gilt vor allem dann, wenn Dein Welpe seine Leckerlis ganz verschluckt. Um das Risiko des Verschluckens zu vermeiden, solltest Du frische Erdbeeren in kleinere Stücke schneiden, besonders wenn Du einen kleineren Hund hast. Du kannst die Erdbeeren auch pürieren und Deinen Hund auf diese Weise füttern.
Gefrorene Erdbeeren sind (nicht gesüßt) in Ordnung, wenn Du sie Deinem Hund einzeln gibst, aber erlaube ihm niemals, eine Handvoll zu verschlingen. Das birgt die Gefahr des Verschluckens.
Nicht vergessen: Wie bei fast jedem Lebensmittel ist es möglich, dass Dein Hund auf Erdbeeren allergisch reagiert. Allergische Reaktionen auf Erdbeeren sind nicht sehr häufig, aber es kann passieren. Wenn Du irgendeine Art von unerwünschter Reaktion bemerkst wie z.B. Schwellungen, Husten, Niesen, Nesselsucht, Atembeschwerden oder andere Symptome, rufe sofort Deinen Tierarzt an.
Alles in allem ist die gelegentliche Gabe von Erdbeeren ein guter Weg, um die Routine Deines Hundes zu verändern und ihm gleichzeitig ein wenig zusätzliche Nahrung zu geben. Wie kannst Du also sicherstellen, dass Du Deinem Welpen Erdbeeren auf eine sichere Art und Weise verfütterst? Hier sind ein paar grundlegende Tipps für die Fütterung Deines Hundes mit Erdbeeren:
Vielleicht fragst Du Dich, ob andere Beerenarten für Hunde sicher sind. Die Antwort ist leider nicht pauschal zu beantworten. Einige Beeren, wie Blaubeeren, Himbeeren, Brombeeren und Preiselbeeren, sind sicher und nahrhaft für unsere vierbeinigen Begleiter. Aber andere Beeren - Wacholderbeeren oder andere Beeren mit Kernen, zum Beispiel - können gefährlich sein. Das Gleiche gilt für alle Arten von Obst. Einige, wie Bananen, Äpfel und Wassermelonen, sind eine gute Wahl für Deinen Hund. Eine entsteinte Frucht (z.B. Pfirsich) ist in Ordnung, solange dein Hund nicht den Kern selbst frisst. Aber andere Früchte, wie Trauben und Kirschen, sind giftig und sollten auf jeden Fall vermieden werden.
So lange Du Deinen Hund in Maßen mit frischen Erdbeeren fütterst und sie in mundgerechte Stücke schneidest, sind Erdbeeren für Deinen Hund gut verträglich und vollkommen unbedenklich. Achte darauf, dass die Erdbeeren wirklich frisch sind. Zu viele Erdbeeren sollte Dein Hund jedoch nicht fressen, da sie Zucker enthalten. Auf gesüßte Erdbeeren oder Gebäck, das Erdbeeren enthält solltest Du unbedingt verzichten! Ansonsten können Erdbeeren für Deinen Hund in mehrfacher Hinsicht von Vorteil sein. Sie sind eine gute Quelle für Vitamin C, Vitamin B1 und B6 und Vitamin K, sowie für Ballaststoffe, Kalium, Omega-3-Fettsäuren, Magnesium, Jod und Folsäure.
]]>Lass uns einen Blick auf die vielen Gründe werfen, warum Heidelbeeren die perfekte Wahl sind, um die Gesundheit Deines Hundes zu fördern.
Blaubeeren strotzen nur so vor Vitaminen und Mineralien und haben den höchsten Anteil an Antioxidantien in einer Frucht. Das ist eine Menge für so eine kleine Beere, aber es gibt noch mehr!
Sie sind auch reich an Ballaststoffen, kalorienarm, enthalten sekundäre Pflanzenstoffe und Anthocyane. All das zusammen ergibt eine gesunde Wirkung für Hunde jeden Alters.
Vitamin A, Vitamin C und Vitamin K sind alle in der kleinen Blaubeere enthalten. Diese Vitamine unterstützen das Immunsystem Deines Hundes, die Funktion und Qualität von Haut, Fell, Muskeln und Nerven und erhöhen die Knochendichte.
Kalzium, Phosphor, Kalium und Magnesium haben ebenfalls einen Platz in den Gesundheitsvorteilen der Heidelbeere. Diese Mineralien sind bekannt dafür, dass sie das Knochenwachstum unterstützen und die Fähigkeit des Körpers, Vitamine und Mineralien effizienter zu nutzen.
Eine chemische Verbindung, die in Pflanzen vorkommt. Sie werden mit vielen gesundheitlichen Vorteilen für Menschen und Hunde in Verbindung gebracht. Studien haben gezeigt, dass Phytochemikalien Krebs bekämpfen und Entzündungen bei chronischen Krankheiten reduzieren könnten.
Die Heidelbeere ist wahrscheinlich am bekanntesten für ihre antioxidativen Eigenschaften und das aus gutem Grund. Antioxidantien sind ein wesentlicher Bestandteil der menschlichen und tierischen Ernährung. Sie bekämpfen freie Radikale, die für zelluläre und molekulare Schäden verantwortlich sind und können angeblich den Alterungsprozess verlangsamen.
Es gab eine interessante Studie über Antioxidantien und zelluläre Schäden bei Schlittenhunden nach anstrengendem Training. Die Studie fand heraus, dass die Zugabe von Blaubeeren zum Hundefutter die Erholungszeit der Hunde nach einem anstrengenden Training reduziert. Für aktive Hunde kann dies ein enormer Vorteil sein, der ihre Mobilität im Alter erhöhen kann.
* https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5187535/
Diese sind für die blau/lila Farbe der Heidelbeeren verantwortlich. Sie arbeiten mit den Antioxidantien zusammen, um das Risiko von Herzerkrankungen, Arthritis, Diabetes und Krebs zu senken.*
Blaubeeren bieten so viele gesundheitliche Vorteile für Hunde, dass viele Hundefutterhersteller sie in ihre Hundefutterformeln aufgenommen haben.
Ja! Dein Hund braucht dieses Superfood! Diese kleinen Beeren sind nicht nur lecker, sondern haben auch einen enormen gesundheitlichen Nutzen für Deinen Hund. Solange Du die Leckerei angemessen portionierst und Dir der Probleme bewusst bist, sollte Dein Hund sie lieben und eifrig tanzen, wenn Du sie anbietest. Egal ob Du sie frisch, gefroren, getrocknet oder püriert fütterst, Heidelbeeren sind ein sicherer Leckerbissen für Deinen Hund. Mit nur 84 Kalorien pro Tasse sind Heidelbeeren ein klasse Trainingsleckerli und auch ein sicheres Leckerli für diabetische Hunde (aber du solltest Deinen Tierarzt fragen, bevor Du sie anbietest).
Wie bei jedem Obst oder Gemüse ist es wichtig, die Portionen zu kontrollieren. Leckerlis sollten nur 10 % der Ernährung Deines Hundes ausmachen und als gelegentliches Leckerli betrachtet werden. Für die meisten kleinen Hunde sind 10 Heidelbeeren eine angemessene Menge. Große Hunderassen können mehr vertragen, aber behalte das Verhältnis von 10 % im Hinterkopf.
Da Heidelbeeren klein sind, ist es möglich, dass ein großer Hund zu viele davon verschlingt. Sie neigen dazu, ohne zu kauen zu fressen, so dass sie die Schale aufessen können, bevor Du merkst, dass sie sie verschlungen haben. Das kann zu Bauchschmerzen führen oder eine Erstickungsgefahr darstellen. Kleine Hunde können sich leicht an den Beeren verschlucken, wenn sie verschluckt oder gefroren angeboten werden.
Viele Hundebesitzer bauen Blaubeersträucher in ihren Gärten an. Hunde können sich an den süßen Beeren verschlingen, daher ist es eine kluge Idee, sie von deinem Hund getrennt zu halten. Der Strauch selbst ist nicht giftig für deinen Hund, aber wenn Pestizide oder Herbizide darauf sind, können sie schädlich für Deinen Hund sein.
Einige Hunde (ca. 10 %) können Unverträglichkeiten oder sogar Allergien auf neue Lebensmittel zeigen. Beobachte Deinen Hund auf Magen-Darm-Verstimmungen, chronische Blähungen, Juckreiz, Ohrenentzündungen oder Nesselsucht. Wenn eines dieser Symptome auftritt, höre auf, die Beeren anzubieten und sprich mit Deinem Tierarzt.
Muffins, die für den menschlichen Verzehr zubereitet wurden, sind keine gute Option, um Deinen Hund zu füttern. Sie können Zutaten enthalten, die zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Magenverstimmungen führen können.
Aus den gleichen Gründen solltest Du Deinem Hund auch keinen kommerziell zubereiteten Blaubeerjoghurt, Blaubeerkuchen, Pfannkuchen oder irgendetwas mit künstlichem Blaubeergeschmack geben.
Frische Heidelbeeren werden Hunden am häufigsten in ihrer rohen Form gegeben. Die Früchte sind weich und stellen, je nach Größe des Hundes, kein großes Risiko zum Verschlucken dar. Wenn du die frischen Blaubeeren zubereitest, solltest du sie in Wasser abspülen und auf schimmelige Beeren untersuchen, bevor Du sie Deinem Hund anbietest.
Gefrorene Blaubeeren sind sicher, können aber eine Erstickungsgefahr darstellen, besonders bei kleinen Hunderassen. Du kannst sie aber auftauen und pürieren, bevor Du sie anbietest. Größere Hunde müssen beim Fressen der Beeren beaufsichtigt werden, um ein Verschlucken ohne kauen zu vermeiden. Wenn die Beeren gefroren sind, empfiehlt sich, immer nur ein oder zwei auf einmal anzubieten.
Pürierte Blaubeeren sind eine wunderbare Möglichkeit, sie in den Futternapf Deines Hundes zu geben. Du kannst sie auch mit anderen Beeren wie Erdbeeren, Himbeeren oder Brombeeren mischen, um die Nährstoffbilanz zu verbessern.
Eine andere köstliche Möglichkeit ist, sie zusammen mit anderen Früchten und Gemüse in Smoothies zu servieren. Heidelbeeren kombiniert mit Himbeeren, Brombeeren, Bananen, Wassermelone und Cranberries, um nur einige Möglichkeiten zu nennen, sind eine köstliche Ergänzung in hundefreundlichen Rezepten.
Dies sind nur ein paar Ideen für die Fütterung von Heidelbeeren. Es gibt viele leckere hundefreundliche Rezepte, die online verfügbar sind.
Auf jeden Fall! Blaubeeren sind vollkommen unbedenklich und besonders nährreich. Sie liefern Deinen Vierbeiner jede Menge Vitamine und anderer wichtiger Nährstoffe. Aufgrund der wenigen Kalorien können sind sie sehr gut als Belohnung für zwischendurch verabreicht werden. Blaubeeren für Hunde sind so beliebt und bewährt in der Ernährung, dass sie sogar dem Hundefutter zugesetzt werden. Sie enthalten jede Menge Ballaststoffe, welche die Verdauung unterstützen und sogar bei Magen-Darm-Problem hilfreich sind. Blaubeeren bzw. Heidelbeeren sind ein richtiger Boost für das Immunsystem!
]]>Bierhefe stammt von einem einzelligen Pilz namens Saccharomyces cerevisiae. Er wird typischerweise mit dem Gärungsprozess von Bier, Wein und Brot in Verbindung gebracht. Als Pilz ist Bierhefe weder pflanzlich noch tierisch.
Bierhefe enthält ein reichhaltiges Angebot an Proteinen, Vitaminen des B-Komplexes und Mineralien und trägt zu einem effizienten Stoffwechsel der Nahrung und zum Abbau von Stress bei.
Reich an B-Vitaminen (B1, B2, B3, B5, B6, B7 und B9) und Antioxidantien, fördert Bierhefe eine gesunde Haut, Haare, Augen und Leberfunktion bei Menschen und Haustieren. Zusätzlich zu diesen Vorteilen kann der hohe Gehalt an B-Vitaminen Angstzustände bei Hunden reduzieren.
Bierhefe ist auch reich an Selen, Kalium, Chrom, Eisen, Zink und Magnesium. Diese Mineralien sind essentiell für eine Vielzahl von Zell- und Organfunktionen sowie für die allgemeine Gesundheit.
Bierhefe kann auch als Probiotikum und Verdauungshilfe verwendet werden.
Bei großen Hunden kann die Menge an Bierhefe, die benötigt wird, um eine Wirkung zu erzielen, zu Magen- und Darmverstimmungen führen. Blähungen sind die am häufigsten berichtete Nebenwirkung bei allen Hunden. Bierhefe kann mit einigen Arten von Anti-Angst- und Anti-Depressiva-Medikamenten interagieren. Es sollte nicht gegeben werden, wenn dein Hund immungeschwächt ist, anfällig für Hefeinfektionen ist, oder eine Hefeallergie hat. Es ist auch nicht ratsam für Hunde mit Kolitis und anderen Arten von Darmerkrankungen. Abgesehen von diesen spezifischen Faktoren, gibt es wenig Kontroversen über Bierhefe für Hunde in kleinen Dosen.
Bierhefe hat einen hohen Kaloriengehalt, daher ist es wichtig, die Kalorienzahl in die tägliche Aufnahme Deines Hundes einzubeziehen. Achte darauf, das Etikett sorgfältig zu lesen, um herauszufinden, ob Dein Hund empfindlich auf Zusatzstoffe reagiert.
Bierhefe ist in Pulver- oder Tablettenform erhältlich. Es gibt spezielle Formulierungen von Tabletten für Hunde, damit es eine angemessene Menge für die Größe Deines Hundes ist. Bierhefe in Form von Pulver wird oft aus entbitterter Bierhefe hergestellt, der Chrom fehlt. Einige enthalten zugesetzten Knoblauch oder Knoblaucharoma, während andere Omega-3-Öle enthalten. Du kannst wählen, was für Deinen Hund am besten ist, basierend auf den Effekten, die Du zu erreichen hoffst. Nachdem Du diese Ergänzung mit Deinem Tierarzt besprochen hast, kann Bierhefe für die tägliche Einnahme geeignet sein.
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